Konfliktlösungen scheitern an der Unfähigkeit der Personen, eine Beobachterposition einnehmen zu können.
Funktionäre der Institutionen können aus ihrer "Logik" oft nicht heraus - sie meinen: es kann nicht anders sein.
Die maßgeblichen Beobachter dieser Sachverhalte sind durchwegs ebenfalls staatliche Akteure und tief dieser Logik verhaftet.
In der ungefähr 100 Jahre alten Relativitätstheorie und Quantenmechanik spielt dieser Beobachter eine wichtige Rolle. Dieses schon relativ "alte Wissen" müsste vermehrt in soziologische Forschung
einbezogen werden?
Ist die Wissenschaft als Institution unabhängiger Beobachter oder geleitet vom individuellen Willen maßgeblicher logisch verhafteter parteiischer Personen? Ist dabei Geld der "neue Gott"?
(Eine metaphysische Sichtweise ist maßgeblich - wer diese Sicht ausblendet ist keine Hilfe bzw. keine reife Seele.)
Verein BRAI - im Spiegel der Gesellschaft
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